Online marketing für Kleinunternehmen

Ihre Website ist seit 6 Monaten online. Doch bisher ohne Erfolg, denn keiner bestellt online.

Sie haben bereits die ein oder andere Facebook und Google Ads Kampagne geschaltet. Die Kampagne lief kurz gut, aber nachhaltig hat dies nicht zu mehr Umsatz geführt. 

Für viele Kleinunternehmer, die sich durch online marketing viel erhoffen, ist es schwierig Fuß zu fassen. Wenn Sie keine Nische haben, müssen Sie mit etablierten Unternehmen konkurrieren, Sie haben ein begrenztes Budget und haben wenige (und manchmal gar keine) Mitarbeiter, die für das Marketing im Unternehmen zuständig sind. 

In diesem Blog geben wir Ihnen eine Schritt für Schritt Anleitung, wie Sie mit wenig Budget das Größtmögliche rausholen können.

Die folgenden Marketingstrategien werden Ihnen behilflich sein Ihr Unternehmen online zu etablieren. 

Bevor wir uns aber  mit  den verschiedenen Marketingstrategien auseinandersetzen, zeigen wir Ihnen (Schritt 1 bis Schritt 4) , was Sie zu beachten haben. Gleich nachher gehen wir,  auf die verschiedenen Online Marketing Möglichkeiten ein, die Ihnen zur Verfügung stehen.



Online marketing für Kleinunternehmen in 8 Schritten

Shopify oder WooCommerce

Spezialisierung

Große Unternehmen wie Willhaben und Amazon haben die Ressourcen, um ein sehr breites Publikum anzusprechen. Kleine Unternehmen haben viel mehr Einfluss, wenn Sie sich auf eine Nische konzentrieren und diese versuchen gezielt anzusprechen. 

Auf diese Art und Weise, entziehen Sie sich auch aus der direkten Konkurrenz mit den großen Unternehmen. 

 Wenn Sie Ihre Nische gefunden haben, versuchen Sie herauszufinden, was die Käufer in dieser Nische dazu motiviert Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu kaufen. 

Sie sollten versuchen Ihr Publikum so gut zu kennen und zu verstehen wie nur möglich.  

 Eine Strategie, um dies zu erreichen ist es „ Buyers Personas“ für Ihre Zielgruppe zu erstellen. Eine Buyers Persona ist eine fiktive Repräsentierung einer Person Ihrer Zielgruppe. Man kann sich dann immer die Frage stellen, ob Person AB, oder Person XY die Idee gefallen würde.

Stellen Sie sich z.B. folgende Fragen: 

Wie schaut mein Traumkunde aus? 

Wie alt ist er/ sie?

Wie ist sein/ ihr Kaufverhalten?

Wie drückt er/sie sich aus?

Nach Erstellung Ihrer Buyers Persona können Sie Ihre Marketingstrategie genau auf die Zielgruppe zuschneiden. Ein wichtiger Schritt, den viele Kleinunternehmer  vernachlässigen.

Fokussieren Sie sich auf den lokalen Markt

Ein Weg, wie Sie Ihre Kräfte konzentriert anbringen können, ist es sich auf lokale Veranstaltungen, Nachrichten und die dazugehörigen Netzwerke zu fokussieren.

Hier sind einige Ideen wie Sie sich im regionalen Bereich Aufmerksamkeit verschaffen können:

  •  Bei Fachkonferenzen können Sie gleichzeitig Ihr Wissen demonstrieren, sowie die Aufmerksamkeit Ihres Unternehmens erhöhen und sich mit anderen vernetzen.
  • Tragen Sie sich in Firmenverzeichnisse und Branchenbüchern ein. Die Eintragung ist kostenlos. Mit der Eintragung verbessern Sie Ihre Chance bei der Google-Suche nach Ihrem Unternehmen auf den ersten beiden Seiten zu erscheinen. Beachten Sie dabei die Daten immer im gleichen Wortlaut anzugeben. Damit wirken Sie nicht nur professioneller, sondern stellen sicher, dass Google die eingetragenen Firmendaten erkennt und Ihrem Unternehmen zuordnen kann. 

Z.B. Für Kleinunternehmen im österreichischen Markt können folgende Verzeichnisse interessant sein:

  1. herold.at
  2. firma.at
  3. firmenabc.at
  4. gutgemacht.at
  5. yelp.at
  6. yellowmap.at
  7. branchenverzeichnis.at
  8. firmencheck.at
  9. hotfrog.at
  10. stadbranche.at
  11. vienna.net

 

  • Mittels Google My Business sind potenzielle Kunden nicht nur in der Lage Sie über Google zu finden, sondern auch über Google Maps. Sie können außerdem Bilder und Angebote hinzufügen, sodass Personen, die auf das Unternehmen stoßen, sofort eine Idee haben was das Unternehmen zu bieten hat
  • Veranstalten Sie einen Tag der offenen Tür, um mit potenziellen Neukunden ins Gespräch zu kommen und ein vertrauenswürdiges Kundenverhältnis aufzubauen.
  • Setzen Sie sich mit regionalen und lokalen Medien in Bewegung, damit diese einen redaktionellen Beitrag, über Ihr Unternehmen schreiben. Dieser kann dazu dienen, um Neuigkeiten und Veranstaltungen Ihres Unternehmens an ein breiteres Publikum zu bringen. Er kann aber auch dazu dienen, um zu erzählen wer Sie sind und welche Werte und Ideen Ihr Unternehmen verfolgt.
  • Beteiligen Sie sich an Gemeinschaftsprojekten, um die Stellung Ihres Unternehmens in der Gesellschaft zu erhöhen.

USP (Unique Selling Proposition)

USP steht für Unique Selling Proposition. Die USPs eines Unternehmens sind die Vorteile, die ein Unternehmen im Gegensatz zu ihren Konkurrenten hat. Wenn Ihr Unternehmen sich kaum von den etablierten Unternehmen, in Ihrer Nische, unterscheidet, dann sticht das Unternehmen nicht hervor und ist nur ein Unternehmen von vielen anderen Unternehmen.

Sie sollten also ihre Konkurrenten studieren und dann überlegen was Sie besser als die anderen machen können.  

Bereiche, in denen Sie eine USP etablieren können, sind: 

  •         Preis  
  •         Umweltbewusstsein 
  •         Qualität 
  •         Innovativität 
  •         Individualität 

 

Eine gute Taktik, mit der Sie sich klar von Ihren Konkurrenten differenzieren, ist durch die Erstellung einer Marke. 

Bildung einer Marke

Mit einer Marke geben Sie Ihren Unternehmen einen unverwechselbaren Charakter und damit einen klaren Wiedererkennungswert.

Wenn Sie eine Marke erstellen, sollten Sie darauf achten, dass sie im Einklang mit der Geschichte, der Idee und der Vision des Unternehmens ist. Welche Gefühle sollen erzeugt werden, wenn die Kunden diese Marke sehen? Die Marke sollte ein Qualitätsversprechen und eine Botschaft sein, die in die kollektive Wahrnehmung der potenziellen Kunden eingeprägt wird.   

Das Logo ist der Weg, wie Sie Ihre Marke visualisieren. Bei der Erstellung des Logos, sollten Sie darauf achten es nicht zu komplex zu machen, da sich Kunden einfache Logos besser einprägen. 

Das Logo (inkl. dem Link zu Ihrer Website) sollten Sie auch unbedingt in Ihren geschäftlichen E-Mails verwenden, da es einen professionellen Eindruck macht und mehr Klicks für ihr Unternehmen generiert.

Ziele definieren

“Wer kein Ziel vor Augen hat, kann auch keinen Weg hinter sich bringen” 

Viele Kleinunternehmer kommen zu uns und wollen eine Online Marketing Kampagne starten, ohne ein konkretes Ziel vor Augen zu haben.

 

  • Wollen Sie mehr Umsatz generieren?
  • Wollen Sie expandieren?
  • Wollen Sie die Kundenbindung verbessern?

Bevor Sie mit dem Onlinemarketing für Ihr Kleinunternehmen beginnen, definieren Sie SMART Ziele. Diese Ziele müssen spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminierbar  sein. 

Richtige Herangehensweise ist daher:

Im vierten Quartal im Jahr 2021 werden wir 20% mehr Umsatz machen als im dritten Quartal des Jahres 2021.

Es reicht hier nicht zu sagen, dass Sie bekannter werden wollen oder mehr Umsatz machen wollen.

Fokussiert bleiben

Es gibt eine Menge Marketingstrategien, die Ihnen zur Verfügung stehen. Wenn Sie Ihre beschränkten Ressourcen auf sehr viele unterschiedliche Strategien aufteilen, dann werden Sie nirgendwo wirklich gut ankommen.  

Marketingstrategien kann man grob in zwei unterschiedliche Sektoren einteilen: Outbound und Inbound Marketing.

Outbound Marketing

Beschäftigen wir uns zuerst mit Outbound Marketing. Diese Art des Marketings ist die altmodische Art Marketing zu betreiben.  

Die Unternehmen versuchen die potenziellen Kunden direkt mit ihren Marketingstrategien anzusprechen. Beispiele hierfür sind:   

  •     Fernseh-Anzeigen 
  •     Zeitungsinserate   
  •     Werbeplakate 
  •     Direktwerbung, 
  •     Event-Sponsoring
  •     Messepräsentationen
  •     Radio

Typischerweise ist die Reichweite beim Outbound Marketing höher als beim Inbound Marketing, jedoch ist es meist viel kostenintensiver und deswegen weniger empfehlenswert für kleine Unternehmen. Zudem ist es viel schwieriger den Erfolg einer Outbound Kampagne zu messen. Vor allem im Vergleich zu Inbound marketing.

Inbound Marketing

Nun kommen wir zum Inbound Marketing. Diese Marketingmethode ist für kleine Unternehmen viel empfehlenswerter. InboundMarketing ist die Methodik Kunden anzuziehen, indem Sie mit  hilfreichen und relevanten Content auf Ihr Unternehmen aufmerksam machen

Inbound Marketing hat eine höhere Rendite, ist leichter zu verfolgen und ist weniger kostenintensiv als Outbound Marketing. Also sollte Ihr primärer Fokus sein,hochwertige Inhalte zu erstellen, die konkret auf die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe zugeschnitten sind.

Das können Sie machen, indem Sie Blogs schreiben, Ihre Unternehmenswebsite SEO freundlich machen, oder Ihre Social Media Präsenz erhöhen.

Inbound Marketing Methoden:

Social media:

Auf Social Media Plattformen haben Sie direkten Kontakt zu Ihrem Publikum. Machen Sie das Beste aus Ihrer Social Media Präsenz, indem Sie in ständigem Kontakt mit Ihrer Zielgruppe sind.  

  • Beantworten Sie Fragen, die Ihnen gestellt werden 
  • Kommentieren Sie Beiträge von wichtigen Meinungsführern
  • Teilen Sie Posts , die Ihrem Publikum interessieren könnte
  • Verfassen Sie Posts in einem regelmäßigen Zeitintervall 
  • Nützen Sie Hashtags strategisch ( Welche Hashtags nützt Ihre Zielgruppe)
  • Achten Sie darauf wie die Leserschaft auf Ihre Posts reagiert und passen Sie sie entsprechend an 

 

Es ist besser sich auf eine, oder wenige, Social Media Plattformen zu fokussieren und diese aktiv zu pflegen, als hin und wieder auf diversen Plattformen zu posten.  

Bevor Sie sich auf eine Plattform spezialisieren, achten Sie darauf wo Ihr Publikum am ehesten zu finden ist. 

Momentan (Stand 2021) sind die 4 beliebtesten Social Media Plattformen: 

  •         Facebook
  •         Youtube 
  •         Whatsapp 
  •         Instagram 

 

Scheuen Sie sich aber nicht andere Plattformen zu verwenden, wenn Sie denken, dass Sie damit Ihr Publikum besser erreichen. Andere Plattformen sind z.B. 

  •         TikTok 
  •         Twitter 
  •         Pinterest 
  •         Snapchat 
  •         LinkedIn 

 

Nutzen Sie die Social Media Plattformen nicht nur um Ihre potenziellen Kunden zu erreichen, sondern bauen Sie sich ein Netzwerk auf, indem Sie branchenspezifischen Gruppen beitreten.

Mit branchenspezifischen Unternehmen und Experten können Sie sich thematisch austauschen und sogar gemeinsame Projekte beginnen.

Wenn Sie mit anderen Experten und Unternehmen kooperieren, markieren Sie diese Neuigkeit unbedingt mit einem Post. Bleiben Sie stets aktiv, dass Sie  in den Köpfen der Menschen bleiben.

Eine präsente und SEO optimierte Unternehmenswebsite:

Die eigene Website ist der wohl wichtigste Aspekt des Marketings für kleine Unternehmen. Aber eine eigene Website ist bedeutungslos, wenn niemand sie findet. Hier kommt SEO ins Spiel.

SEO steht für Search Engine Optimization. Was das bedeutet, ist dass Ihre Website so gestaltet ist, dass sie schnell und leicht von der Zielgruppe gefunden wird.  

Es kann schwierig für Kleinunternehmer sein zu wissen, wie sie ihre Website SEO freundlich machen. Einige Strategien können Sie online finden (13 Hacks für deine Website!), es ist aber trotzdem empfehlenswert sich eine Agentur aufzusuchen, die Ihnen dabei behilflich ist.  

Hier ein paar Tipps für Sie:

  • Beginnen Sie mit einer Keyword-Recherche. Keywords sind Wörter oder Wortgruppen, mit denen Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung beschrieben wird. Die Frage, die Sie sich dabei stellen sollten, ist, wie potentielle Kunden nach Ihren Dienstleistungen oder Produkten  in Suchmaschinen, wie Google oder Bing, suchen. Für die Recherche reicht ein Tool, wie Ubersuggest.
  • Wenn Sie die Begrifflichkeiten kennen, können Sie Ihre Website optimieren, indem Sie die Wörter oder Wortgruppen gezielt einsetzen. Achten Sie darauf, die Keywords nicht zu oft zu verwenden, denn das fällt unter Keyword stuffing und wird von Google als negatives Signal gesehen.
  • Geben Sie die wichtigsten Informationen Ihrer Website mittels Videos wieder. Videos sind optisch ansprechender als Text und wirken professioneller.

„Videos werden um 1200% öfter geshared, als Text und Bild Inhalte zusammen“

„68% der Kunden bevorzugen es mit einem Video über ein neues Produkt oder eine neue Dienstleistung zu lernen, als durch Schriftstücke.“

          Wordstream.com

Tragen Sie Ihre Website bei Google Search Console ein und reichen Sie  Ihre sitemap ein. Ihre Seite wird damit schneller von Google indexiert und Ihre potentiellen Kunden können Sie schneller auf Google finden.

Shopify oder WooCommerce

Blogs

Es ist selbstverständlich, dass desto mehr hochwertigen Content Sie auf Ihrer Website publizieren, die Wahrscheinlichkeit steigt, mit der Sie gefunden werden.  

Gute Blogs und Videos können Ihnen dabei verhelfen. Achten Sie aber dabei, dass die Blogs in regelmäßigen Zeitintervallen geschrieben werden.

Ein weiterer Vorteil bei Blogs ist, dass Sie hiermit das SEO-Ranking Ihrer Website erhöhen können, indem Sie z.B. in den Blogs, Links zu anderen Blogs auf Ihrer Website einbauen.

Darüber hinaus können Sie Content-Partnerschaften eingehen, indem Sie hochwertige Gastblogs auf anderen Websites erstellen und Gastbeiträge in Ihrem Blog akzeptieren.

Dies ist eine hervorragende Möglichkeit, Ihr Publikum kostenlos zu erweitern.

E-mail marketing

Das mag zwar nicht mehr so modern sein, ist aber auch im Jahr 2021 effektiv. Schauen Sie sich die Statistiken zum Email Marketing  an und machen Sie sich ein eigenes Bild.

  • Machen Sie auf Ihrer Website und Ihren Social Media Kanälen auf Ihren Newsletter aufmerksam. Das ist eine großartige Chance für Sie. Einerseits finden Sie heraus wer grundsätzlich Interesse hat und andererseits können Sie durch Ihr Newsletter-Abo Vertrauen mit potentiellen Kunden aufbauen.
  • Schicken Sie personalisierte E-Mails an Kunden, wie
    Z.B. Geburtstagsrabatte.
  • Nützen Sie Follow-up E-Mails, um herauszufinden, wie zufrieden Kunden mit einer bereits gekauften Leistung oder einem bereits gekauften Produkt sind. Finden Sie dabei heraus wie sie Ihre Dienstleistung oder Produkt optimieren können und bieten Sie Ihren Kunden Mehrwert .

Nützen Sie ein Newsletter management system wie Mailchimp oder Klaiviyo um effizienter zu arbeiten und  personalisierte Nachrichten verschicken zu können. Achten Sie hierbei bitte auf die DSGVO.

Mundpropaganda

Die wertvollste Art von Marketing ist noch immer die Mundpropaganda. Zufriedene Kunden werden ihren Freunden von Ihrem Unternehmen Positives erzählen und somit neue Kunden schaffen. Zwar fallen Bewertungen auf Social-Media-Kanälen auch unter die Rubrik „Mundpropaganda“, jedoch vertrauen Menschen Bekannten viel mehr als Bewertungen von Personen, die sie gar nicht kennen.

Laut einer Nielsen Studie vertrauen 90% der Konsumenten den Ratschlägen von Bekannten.

Um für gute Mundpropaganda zu sorgen, ist es wichtig immer ehrlich mit Ihrem Produkt, oder Ihrer Dienstleistung, zu sein, denn wenn Ihre Werbung Ihr Produkt bzw. Dienstleistung zu gut darstellt, dann wird es zur sicheren Enttäuschung führen.

Zufriedene Mitarbeiter sind auch essentiell für gute Mundpropaganda. Kleine Unternehmer haben oft nicht das Budget, um Mitarbeiter mit einem guten Lohn zu motivieren, jedoch gibt es viel bessere und kostensparende Wege, wie Sie sicherstellen können, dass Ihre Mitarbeiter hochmotiviert sind und gute Mundpropaganda für Sie ausüben.

Kleine Unternehmen haben den Vorteil, dass sie meistens viel größere Expansionsmöglichkeiten haben als die Großen. Also können Sie Ihren Mitarbeitern klar machen, dass wenn sie aktiv für den Aufstieg des Unternehmens beitragen, dass sie dann selbst, durch eine bessere interne Position, davon profitieren werden.

Selbst, wenn ein Mitarbeiter eine schlechte Leistung erbringt und gekündigt werden muss, ist es deswegen wichtig, dass Sie es dennoch versuchen das Verhältnis in einem positiven Sinn zu beenden, damit er sich nicht bei seinen Bekannten über Sie beklagt.

Erfolg messen

Das ist wohl der wichtigste und gleichzeitig der meist unterschätzte Teil. Online Marketing Maßnahmen bringen sich nichts, wenn man nicht weiß was funktioniert und was nicht.

Daher stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Online- Marketing-Erfolge und -Misserfolge tracken. Nützen Sie daher Messtools, wie Google Analytics oder Hubspot um Ihren Erfolg zu messen.

Fazit

Im Allgemeinen kann man sagen, dass sich kleine Unternehmer auf Inbound Marketing Maßnahmen (SEO, Social Media, Blogs, Newsletter) konzentrieren sollten. Die geringen Ressourcen, die man zu verfügen hat, sollte man auf wenige Marketingkanäle aufteilen, um deren Wirkung zu maximieren. 

Man muss sich im Klaren sein, wer die Zielgruppe ist und wie man sie am besten erreicht. 

Achten Sie auch darauf Ihre Ziele von Anfang zu definieren und in weiterer Folge zu messen. Schließlich gibt es nichts wertvolleres als positive Mundpropaganda, also ist es sehr wichtig die Kunden und Mitarbeiter eines Unternehmens zufrieden zu halten. 

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